Samstag, 25. Januar 2014

Ouverture a.k.a. Anti-transparenz oder "Das große Schweigen"





Es ist nicht lange her da war mal wieder BPT und wir haben eine tolle Europaliste gewählt. Wie immer zu solchen Gelegenheiten gab es auch mal wieder mehrere #Gates, das auf welches ich hier eingehen möchte ist jenes welches sich mit der Antifa-Fahne im Hintergrund des Streams kristalisiert hat. Warum da eine Antifa Fahne hing ist nebensächlich. Viel wichtiger ist die kolportierte Gewaltandrohung seitens des Berliner Fraktionsvorsitzenden Oli Höfinghoff , der so wird erzählt einem Menschen der die Fahne abhängen wollte körperliche Gewalt angedroht hat. Zitat Twitter "Geh mir aus der Sonne , sonst knallts". Das geht mal voll nicht . Ich kenne Oli persönlich auch wenns ihm nicht gefällt und weil ich keine große Sache draus machen wollte habe ich ihn per Facebook kontaktiert und um eine Stellungnahme gebeten. Leider kam keine Antwort. Da ich weiß dass Julia Schramm in Berlin gut vernetzt ist und mir eventuell weiterhelfen könnte den oben beschriebenen Sachverhalt in einen Kontext zu rücken mit dem ich keine Bauchschmerzen habe , habe ich auch sie auf Facebook kontaktiert und sie gebeten , so es ihre Zeit zulässt mal den Militarismus in der Antifa feministisch zu diskutieren. Leider auch hier keine Antwort. Es sei den Berliner*n hiermit der Diskurshandschuh ins Gesicht geklatscht. Ich erwarte eine Stellungnahme, so wie sicherlich auch ein großer Rest der Partei.

Quelle:

Zitat aus https://blogs.faz.net/deus/2014/01/09/das-antifaproblem-der-piraten-1894/

https://twitter.com/rgeddert/status/419762476319010816

Mittwoch, 22. Januar 2014

Schlammtastisch

Warum kannst du nicht warten ?
Warum willst du immer den Nachtisch als Vospeise ?
Und dann bist du wütend wenn man dir sagt dass Geduld eine Tugend ist.

Du bist immer wütend , weil die Welt ungerecht ist
Aber so ist sie die Welt und sie wird nicht weniger ungerecht wenn du sie anschreist

Und deshalb bist du jetzt ironisch
Und deshalb ist ja alles jetzt ironisch
Überstilisiert im Klischee
Irgendwie ikonisch

komisch




Montag, 16. September 2013

Wie funktioniert Wahlkampf ?

Grundzustand ist eigentlich immer erstmal dass man Informationen hat und diese an eine möglichst große Anzahl an Empfängern verteilen möchte. Dann möchte man im besten Fall auch noch irgendwie sicherstellen dass die Empfänger die Informationen als wichtig einstufen, sie also als relevant ansehen. Und dann , wenn es sich bei diesen Informationen um Meinung handelt , wollen wir das sich der Empfänger unserer Meinung anschließt. Soweit so gut.

Wenn wir jetzt zurückgehen zu dem Punkt warum sich die Piratenpartei gegründet hat , dann war ja ein wesentlicher Bestandteil der Kritik die die Piraten am Status Quo hatten, und haben, dass Politik sich nicht mehr an rationaler Notwendigkeit orientiert hat, sondern eher pragmatisch und kurzsichtig wirkt.
Oder um es mal anders zu sagen, "dass die Politiker den Menschen nach der Schnauze redeten um wiedergewählt zu werden". Denn Politiker , so war unsere Kritik, denken nicht mehr an das was der Bevölkerung zu Gute kommt , sondern hängen  an ihrer Machtposition wie Wäscheklammern und wie die schlapp an ihnen befestigten Wäschestücke verhalten sie sich Politiker wie das Fähnchen im Wind. Unter diesem Gesichtpunkt müssen wir uns die Frage stellen ob wir gewählt werden wollen für unsere Inhalte , oder ob unsere Inhalte uns wählbar machen. Oder anders, wollen wir uns für Themen einsetzen von denen wir glauben das sie uns Wählerstimmen bringen, oder wollen wir unsere Themen danach wählen wie Sie Einfluß nehmen auf die Gesellschaft. ( Die zentrale Frage einer üblichen Wahlkampagne ist übrigens genau die mit welchen Themen man Wählerstimmen gewinnt , wir Piraten sollten und wollten da anders sein )

Jetzt sind wir also alle Politiker auf einmal, 4 Landtage, Sicht auf 2 weitere gesetzt und der Bundestag glitzert hübsch im Sonnenlicht unserer Professionalisierung.
/edit , der Text stammt von vor nem jahr

Jetzt müssen wir uns überlegen, warum sollen uns die Menschen wählen ?

Weil wir so basisdemokratisch sind ! , ruft da jetzt einer ins Saalmikro.

Ha. Basisdemokratisch antworte ich daraufhin. Wo sind wir denn basisdemokratisch ? Zu unseren Versammlungen kommen gerademal 10% der Basis. Das ist die Ich-hab-Geld-und-Zeit-Elite unserer Partei. Ein Delegiertensystem ist doch da viel demokratischer, da sind alle gleichwertig vertreten. Versteht mich nicht falsch , ich bin nicht für ein Delegiertensystem, aber wir müssen anerkennen dass es eine Illusion ist der wir uns hingeben wenn wir sagen wir wären basisdemokratisch. Und Liquid Feedback .... ha. Das nutzen ebenfalls gerade mal 10% der Partei und gefühlt gehen 80% der Delegationen nach Berlin.

Wir wissen alle das wir strukturelle Probleme haben , vor allem nach unserem Wachstum die Basisdemokratie ordentlich in unserer Partei zu implentieren, was aber allzuoft auch daran liegt das wir uns gegenseitig mißtrauen oder sonst. persönlichen Befindlichkeiten. Das es so ist wissen aber nicht nur wir, sondern auch der politische Gegner. Vor allem die Grünen haben sich extrem gut darauf vorbereitet uns im  Thema Basisdemokratie entgegenzutreten. Und sie haben das Geld schnell Blendwerk Tools produzieren zu lassen und sie uns vor die Füße zu werfen.

Also, klar können wir sagen das wir basisdemokratisch sind und so , aber dass zu unserem zentralen Thema zu machen ist meiner Meinung nach strategisch höchst fragwürdig.

Weil wir so transparent sind !

Ja ja transparent ... HA, dass ich nicht lache . Intransparente Klüngelbildung und transparenter Flügelkampf mit intransparenten Kombatanten. Da unterschieden wir uns also echt nicht von den anderen Parteien. Außerdem hab ich langsam genug von dem ewigen Transparenzgelaber. Wir halten immer nur die Transparenzkarte hoch , weil uns anscheinend nichts neues einfällt . Unsere eigenen Strukturen sind schon manchmal so intransparent transparent , dass Neulinge sich nur mit Schwierigkeiten zurechtfinden. ( so wie in der Geschichte mit dem Wald und den Bäumen ).

Weil wir das BGE fordern ! ( Bedingungsloses GrundEinkommen , die Redaktion )

Ja ok , BGE ... schön schön. Wenn wir also erklärt haben wie wir es finanzieren und das das Abendland dann nicht untergeht weil niemand mehr arbeiten geht, dürfen wir den Leuten also erklären warum es ein BGE überhaupt geben soll.

Und hier kommt jetzt der Kern des transexuellen Pudelterriermischlings

Seitdem es Leute gibt die was haben und Leute die weniger haben, war es immer schon so , dass die die was hatten die die weniger hatten dazu gebraucht haben um noch mehr zu haben. Manchmal haben die die weniger hatten auch etwas abbekommen , aber nie soviel dass sie auch zu denen die was hatten gehören konnten.( Außer so hört man in Legenden wenn man "hart arbeitet" und "an sich glaubt" ).Wir wollen diesen Kreislauf aufbrechen und Menschen die Möglichkeit geben nicht mehr abhängig von Erwerbsarbeit zu sein, sondern ihren Beitrag zur Gesellschaft in einer Art und Weise zu tun die sie sich selber erarbeiten.


Wir sind davon überzeugt das die kapitalistische Marktlogik genauso gescheitert ist wie die sozialistische Planwirtschaft und das es an der Zeit ist unsere Gesellschaft neu zu strukturieren. Uns ist bewusst das dies ein Prozess ist der jeden von uns miteinbeziehen muss wir aber auch gleichzeitig Regeln brauchen um unterdrückerischem Verhalten Einhalt gebieten zu können ( Flexibilität vs. Robustheit ). Jetzt werden wir es sicherlich nicht schaffen in der Zeit bis zur Wahl ein völlig neues Gesellschaftsmodell zu entwickeln und uns auch noch alle darauf einigen dass es richtig und gut ist. Aber das müssen wir auch nicht. Stattdessen reicht es schon wenn wir einen eingeschränkten Blick auftun auf die Zukunft, wie wir sie uns vorstellen bzw. was wir verhindern wollen.






Dienstag, 30. Oktober 2012

du weißt dass du kein Pirat bist wenn ....

... du als Einziger im Besitz der der Wahrheit bist und alle anderen zu dumm sind das zu verstehen [ Zitat Spencer über by-misc@lists.piratenpartei-bayern.de]

 ... du dich fragst wie mann Politik [den Menschen] verkaufen kann

... du Plakaten vertraust , statt dich zu informieren

...du Menschen nicht zugestehst nicht immer deiner Meinung zu sein.

... es für dich wichtig ist unter allen Umständen immer Recht zu haben.:

... du andere diskriminierst

...du Menschen in nützlich und unnütz unterteilst

... du immer nach Schuldigen aber nie nach Lösungen suchst

wem fällt noch was ein ?

Samstag, 20. Oktober 2012

Ich bin das letzte ^^

Servus meine lieben bayrischen Piraten,

ich habe gerade mitbekommen dass ich als letzter dran bin mit der Vorstellung und deshalb funktioniert die Idee die ich für meine Rede hatte leider nicht mehr. Ich wollte der Versammlung ersparen sich noch eine 10 Minuten Rede anhören zu müssen, und hatte deshalb eigentlich geplant mich kurz vorzustellen und euch dann anzubieten mich abseits des Podiums zu befragen bzw. das Gespräch mit mir zu suchen damit ihr mich kennenlernen könnt frei nach dem Motto " Trau keinem Plakat , informiere dich selbst ". Aufgrund der Losnummer die ich gezogen habe komme ich jetzt allerdings ganz am Schluss drann so dass diese Idee nicht mehr funktioniert.

Deshalb also hier und jetzt die Einladung mich direkt anzusprechen und mit mir ins Gespräch zu kommen, mir auf den Zahn zu fühlen und herauszufinden wer ich bin und was mich ausmacht. Vorteil für euch wenns funktioniert:  Ich verzichte auf einen großen Teil meiner Redezeit.

Ihr erkennt mich am Telecomix Shirt 

Samstag, 21. April 2012

Dem Allmächtigen sei Dank a.k.a. Heilig's Blechle

Seit einigen Tagen kursiert die Meldung über die "Empörung" Manfred Vandersee's über die Alimentierung des Zentralrats der Juden mit 10 Millionen Euro aus Steuermitteln. Mal abgesehen von der geschichtlichen Verantwortung für das jüdische Leben in Deutschland mit der diese Subvention der religösen Vielfalt in Deutschland , die einen sagen zu Recht die anderen halten bitte ihren Mund, gerechtfertigt wird, finde ich sind 10 Millionen eher eine Geste als eine tatsächliche Ausgabe.

Kleine Rechnung , Gesamtausgaben 2011 305,8 Milliarden Euro, 10 Millionen davon sind wenn ich mich nicht verrechnet habe 0.003 % , oder runtergebrochen auf jeden Bundesbürger 12,5 Cent um uns von der Schuld des Holocaust symbolisch reinzuwaschen . Find ich persönlich ein bischen zu wenig, aber gut wenn der Zentralrat das so akzeptiert, wer bin ich Frau Knobloch zu wiedersprechen.

Eine andere Frage die sich mir aber stellt ist:

Gibt es denn in Deutschland keine Dachorganisation für verfassungstreue integrationswillige oder sogar schon bestens integrierte Muslime, die man - meinetwegen im Sinne des Minderheitenschutzes , oder eines besseren Grundes wenn sich einer finden lässt - auch mit einer ähnlichen Geste in ihrer Arbeit unterstützen könnte.


Das wird man ja wohl noch fragen dürfen in diesem Land !

Dienstag, 17. April 2012

Viel Lärm um Nichts ?

Prä-Scriptum: Ich schreibe so wie ich sozialisiert worden bin, versucht einfach hinter die heteronormative Fassade zu schauen wenn ihr das könnt !

Am Anfang war das Wort. In diesem speziellen Fall eine Aneinanderreihung von Worten die uns alle zum Nachdenken anregen sollten.

http://www.junge-piraten.de/2012/04/06/offener-brief-der-jungen-piraten-an-die-piratenpartei/


Die Jupis , das junge Gewissen unserer jungen Partei haben sich mit ihrem offenen Brief entschieden positioniert nicht weiter zuschauen zu wollen wie das gesamtgesellschaftliche Problem der Diskriminierung auch auf unsere Partei ausstrahlt. Sie wollten uns alle sensibilisieren und anregen aktiv gegen Diskriminierung in der Gesellschaft und unserer Partei anzugehen.

Leider greift ihre Analyse zu kurz.

Ich möchte den Juppis gerne ihren jugendlichen Leichtsinn und ihren pubertären Aktionismus verzeihen, doch das setzt vorraus das auch sie aus ihren Fehlern lernen,
aber dazu später mehr.

Wie habe ich diesen Brief wahrgenommen ?

Ich las ihn , und ich gebe zu das ich mich für einen kurzen Moment dem Impuls des "Da wird jetzt schon wieder von Einzelfällen
auf die gesamte Partei abstrahiert" hingegeben habe. Den wie ich finde viel wichtigeren 2ten Impuls zum handeln hat mit Lotte gegeben. ich sah einen Bericht in der ARD
in dem sie sich darüber beschwerte das man doch bitte in der Pressemitteilung auf die Anti-Diskriminierungsarbeit innerhalb der Partei hätte hinweisen sollen.

Bravo !

dachte ich mir , endlich ein konstruktiver Vorschlag wie man mit diesem Thema besser hätte umgehen können , auch übrigens von Seiten der Juppis, die sich vor ihrer Anprangerung mal über die Anti-Diskriminierungsarbeit des Kegelklubs hätten informieren können.

Genau das war auch meine Intention als ich über Telefonate und Tweets mit diversen Parteikollegen ein informelles Treffen organisierte um herrauszuarbeiten wie man die besagte Anti-Diskriminierungsarbeit die in unserer Partei geschieht besser in den Vordergrund rücken könnte.

Das Protokoll des Treffens findet sich hier:
https://piratenpad.de/p/WGKLP906Xx

Die Ergebnisse des Treffens:

Was kann besser gemacht werden?
  • Auf diskriminierende Äußerungen müssen alle Piraten reagieren, die Diskriminierten sind nicht in der permanenten Bringschuld, auf problematische Vorfälle hinzuweisen
  • Da Frauen bei den Piraten in der Minderheit sind, bekommen sie durchschnittlich viel mehr sexistische Sprüche von männlichen Piraten zu hören als umgekehrt. Oft ist man die einzige Frau auf einer Piratenveranstaltung und ist damit auch Ziel jedes sexistischen Spruchs, der fällt. Gerade in solchen Situationen ist Rückhalt durch andere Mitglieder wichtig.
  • Wenn sich jemand über Diskriminierung äußert, muss man auf relativierende Äußerungen verzichten und der Person einfach zuhören. Sonst führt es dazu, dass man sich nicht mehr traut, solche Äußerungen zu treffen.
  • „Einzelmeinungen“ „Einzelfälle“-> Jede Diskriminierung ist eine zu viel und hat einen Menschen verletzt. Das einzel*-Argument greift hier nicht.
  • Zustimmung zu dem Brief und die Absicht/Ansage, daran zu arbeiten, hätte gereicht.
  • Problematisch ist es, wenn man relativiert, indem man mit der Gesellschaft insgesamt vergleicht
  • Die SG Presse kann, wenn es um das Thema geht, auf den Kegelklub zugehen und PMs etc. gemeinsam ausarbeiten
  • Vorschlag zur Diskussion: An einer Stelle online verletzende Äußerungen sammeln, die von den Betroffenen, Mithörenden etc. eingereicht werden. Zwecks: Sensibilisierung, aufzeigen, was alles problematisch und verletzend sein kann.
  • allesamt: RTFM. Wikipedia reicht. ;)
  • Vorstand und Presse müssen sich Expertise zum Thema Diskriminierung heranholen, weil das Credo, sich nur zu Themen zu äußern, von denen man ein bisschen Ahnung hat, bei diesen Themen ignoriert wird.
  • Diskriminierung ist wissenschaftlich gut erforscht, aber es werden grundlegende Erkenntnisse und Definitionen von Piraten oft nicht anerkannt.
  • Vertrauensperson pro Bezirksverband (Am besten ein männlicher Pirat mit Hang zum Feminismus, um sich auch gegen Männer behaupten zu können) / Bundes-Antidiskriminierungsbeauftragte_r
  • Ich finde so eine Person sollte nicht nur für Diskriminierung zuständig sein sondern allgemein wenn sich welche Streiten, etc.
  • Gegenposition: geht uns alle was an, solllte nicht auf ein Amt abgeschoben werden
  • Klares und direktes Feedback bei unpassenden Äußerungen direkt an die betreffende Person. (oder umsitzende Piraten ansprechen, wenn man sich
  • nicht traut, damit man bei der evtl losbrechenden Diskussion nicht allein ist )
  • Nicht darauf verweisen, dass Meinungsfreiheit herrsche: Es geht nicht um Strafverfolgung, es geht darum, dass bestimmte Äußerungen bei uns als Gruppe und politischer Partei nicht erwünscht sind.Herabwürdigungen anderer Personen fällt nicht unter Meinungsfreiheit.
  • Mediator, vielleicht gar nicht als institutionalisierte Vertrauensperson, sondern so, dass sich der „Empfänger“ eine Person des Vertrauens spontan sucht, mit der man sich dann gemeinsam direkt an den „Sender“ wendet?
  • Mediator als niedrigschwellige Instanz sollen Informationssackgasse sein, um Brückenbau und Verständigung möglich zu machen, dann muss das Opfer es auch nicht dauernd wiederholen in der Öffentlichkeit
  • Faktensammlung, Ursachensammlung weiter betreiben.
  • Diskriminierende Ursachen und "Nicht diskriminierende Ursachen" trennen.
  • Was basiert auf besonderen Gegebenheiten in der Piratenpartei?
  • Vielleicht treffen in der Piratenpartei zwei diskriminierte Gruppen aufeinander: Nerds (not emoionally responding dudes), die Verdrängen, dass sie selbst diskriminiert werden und z. B. genau die Frauen, die sich diskriminiert fühlen oder sich damit beschäftigen und besonders darauf achten.
  • Im Vergleich zu Gesellschaft stehen wir vielleicht noch gut da (Kegelklubumfrage: die Meisten fühlen sich gleichberechtigter inner- als ausserhalb der Partei.), wir sollten aber aus eigenem Interesse Vorreiterrolle übernehmen.
Lotte wollte dazu noch einen Artikel auf der Kegelklub seite schreiben, ich werde ihn sobald er veröffentlicht wurde hier verlinken